Irisdiagnose

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Die Irisdiagnostik zeigt ihre Konstitution, ihre Krankheitsneigung und ihre Krankheitsgeschichte. Die Konstitution ist seit Geburt vorhanden und wird durch die Lebensführung positiv oder negativ beeinflusst. Jeder Mensch hat seine eigene Art (Konstitution) auf Reize vom Körper und aus der Umwelt zu reagieren und neigt zu bestimmten Arten und Formen von Krankheiten. Durch spezifische Zeichen und Zeichenkombinationen in der Iris werden die Schwachstellen im Körper erkannt und es wird ersichtlich, auf welcher Basis Krankheiten entstanden sind. Im Zentrum der diagnostischen Fragestellung steht bei dieser Methode nicht die Krankheit selbst sondern die Information zu ihrer Entstehungsgeschichte. Aus dem roten Faden aller Diagnostiken (Iris, Zunge, Puls, Antlitz, schul- und naturheilkundliche körperliche Untersuchung) wird eine Konstitutionstherapie aufgebaut, welche das Ziel hat, die Körpersäfte und Organe zu optimieren, unsinnige Reaktionsmuster und Schwachstellen zu korrigieren und die Gesundheit zu fördern.